Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept – das Erfolgs­re­zept für jede Unter­neh­mung

Die Unternehmung digital weiterbringen und möglichst viel Profit daraus ziehen. Um diesen Prozess möglichst effizient zu gestalten, muss das digitale Marketingkonzept her. Aufwendiger und Zeitintensiver als viele zu Beginn denken. Im Blogbeitrag zeigen wir Ihnen auf, was es zum erfolgreichen Digital-Marketingkonzept alles braucht, wie dieses entsteht und auf was Sie unbedingt ein Augenmerk legen müssen. Denn eines können wir Ihnen schon zu Beginn sagen: Eine Husch-husch Arbeit ist es nicht.
Digital-Marketingkonzept – das Erfolgsrezept für jede Unternehmung

Als ver­ant­wort­li­che Per­son für den Online-Auf­ritt einer Unter­neh­mung kann es vor­kom­men, dass man bei gewis­sen Sachen eine Unsi­cher­heit ver­spürt. Oder die zustän­di­ge Per­son für Face­book, Insta­gram, Lin­ke­din und Co. hat gekün­digt und das «Ämt­li» muss von der neu­en Mit­ar­bei­te­rin oder dem neu­en Mit­ar­bei­ter über­nom­men wer­den. Um dem Unter­neh­men nach der Über­nah­me der Auf­ga­be nicht zu scha­den, ist ein Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept von Vor­teil. Es regelt alles rund um Posts, Ana­ly­sen und Mass­nah­men­ein­lei­tun­gen. Sei­en Sie auf alles vor­be­rei­tet und erleich­tern Sie neu­en Mit­ar­bei­ten­den den Ein­stieg in die neue Auf­ga­be punk­to Online-Auf­tritt! Erstel­len Sie noch heu­te Ihr unter­neh­mens­ori­en­tier­tes Mar­ke­ting­kon­zept und posi­tio­nie­ren Sie sich (noch) bes­ser im Markt­ge­sche­hen.

Was ist ein Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept?

Das Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept ist ein Doku­ment, wel­ches Ihre Mar­ke­ting­zie­le als Unter­neh­mung, das Vor­ge­hen zur Ziel­er­rei­chung sowie das Con­trol­ling der Mass­nah­men mit kon­kre­ten Kenn­zah­len beinhal­tet.

Ins digi­ta­le Mar­ke­ting­kon­zept wer­den alle mög­li­chen Infor­ma­tio­nen gepackt, wel­che für das digi­ta­le Vor­an­kom­men der Unter­neh­mung rele­vant sind. Ganz kon­kret sind das die fol­gen­den 8 Punk­te:

  • Aus­gangs­la­ge und Situa­ti­ons­ana­ly­se
  • Ziel­grup­pe
  • Zie­le
  • Social-Media-Kanä­le
  • Con­tent-Stra­te­gie
  • Con­tent-Pla­nung und Umset­zung
  • Bud­get
  • Ana­ly­se und Con­trol­ling

Nach­fol­gend wer­den Ihnen die ein­zel­nen Punk­te genau­er erklärt.

Aus­gangs­la­ge und Situa­ti­ons­ana­ly­se:

Ana­ly­sie­ren Sie, wie Ihre Unter­neh­mung momen­tan auf dem Markt posi­tio­niert ist und wel­che Mass­nah­men in Bezug auf Online-Ver­mark­tung umge­setzt wur­den. Über­le­gen Sie sich, was die ein­zig­ar­ti­ge Uni­que Sel­ling Pro­po­si­ti­on (USP) der Unter­neh­mung ist, wel­che sie von der Kon­kur­renz abhebt. Recher­chie­ren Sie eben­falls auf den Online-Platt­for­men nach erfolg­rei­chen Mit­be­wer­bern und erfor­schen Sie Ihre Vor­tei­le und Nach­tei­le in der Digi­tal­welt.

Um Ihre Uni­que Sel­ling Pro­po­si­ti­on zu ermit­teln, ist eine umfang­rei­che SWOT-Ana­ly­se sehr hilf­reich. Die­se ver­gleicht Ihr Unter­neh­men mit Ihren Mit­be­wer­bern und zeigt Ihnen auf einen Blick, an wel­chen Punk­ten Sie sich noch wei­ter nach oben arbei­ten kön­nen und wo sich Ihre Unter­neh­mung von der Kon­kur­renz posi­tiv abhebt.

SWOT steht für:

  • Strenghts (Stär­ken)
  • Weak­ne­s­ses (Schwä­chen)
  • Oppor­tu­ni­ties (Chan­cen)
  • Thre­ats (Gefah­ren)

Die­se vier Begrif­fe wer­den in einem Kreuz dar­ge­stellt. In Die­sem ver­glei­chen Sie Ihre Fir­ma mit Ihrem gröss­ten Kon­kur­ren­ten und fin­den somit her­aus, wie Sie sich im Markt (noch) bes­ser posi­tio­nie­ren kön­nen.

Bei­spiel SWOT-Ana­ly­se der Unter­neh­mung XY:

Stär­ken

  • Brei­tes Fach­wis­sen
  • Geschul­tes Per­so­nal Chan­cen
  • All-in-One-Lösung anbie­ten
  • Online-Auf­tritt ver­bes­sern

Schwä­chen

  • KMU
  • 24-Stun­den Sup­port Gefah­ren
  • Per­so­nal­man­gel
  • Gesät­tig­ter Markt

Ziel­grup­pe:

Jedes Kon­zept braucht eine Ziel­grup­pe, an wel­che die Infor­ma­tio­nen gerich­tet sind. Ohne die Per­so­nen zu bestim­men, wel­che man unbe­dingt anspre­chen und für die Unter­neh­mung gewin­nen will, bringt das bes­te Marketing der Welt nicht den gewünsch­ten Erfolg. Defi­nie­ren Sie Ihre gewünsch­te Ziel­grup­pe anhand von Fak­ten und Zah­len. Um mög­lichst vie­le Fak­to­ren der Ziel­grup­pe zusam­men­zu­fas­sen und über­sicht­lich zu gestal­ten, emp­fiehlt es sich, Per­so­nas zu erstel­len.

Per­so­nas sind Ihre Wunsch­kun­den. Kre­ieren Sie so vie­le Per­so­nas, wie für Ihre Unter­neh­mung rele­vant sind. Dies kann eine ein­zi­ge sein oder viel­leicht drei bis vier. Die Anzahl hängt von Ihren Ange­bo­ten ab. Nicht jedes Pro­dukt oder jede Dienst­leis­tung ist für den­sel­ben Ziel­kon­su­men­ten pas­send.
Die Dar­stel­lung einer Per­so­na ist Ihnen über­las­sen. Sie kön­nen ein Mind-Map erstel­len, eine Tabel­le ent­wer­fen oder den Wunsch­kun­den anhand einer ein­fa­chen Lis­te erstel­len. Um ein geziel­tes Digi­tal-Marketing zu ent­wi­ckeln, muss die Per­so­na mit den fol­gen­den Eigen­schaf­ten defi­niert wer­den:

  • Sozio­de­mo­gra­fi­sche Daten
  • Ein­kom­mens­struk­tur
  • Beruf und Aus­bil­dung
  • Wohn­ort und Her­kunft
  • Lebens­stil
  • Per­sön­lich­keit und Vor­lie­ben
  • Moti­va­ti­on und Ver­hal­ten

Umso bes­ser Ihre Per­so­na beschrie­ben ist, des­to bes­ser kön­nen Ihre Digi­tal-Mar­ke­ting­zie­le posi­tio­niert wer­den und siche­rer zum gewünsch­ten Erfolg füh­ren.

Zie­le:

Ihr Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept ist auf Zie­le abge­stützt, wel­che die Grund­la­ge für die spä­te­re Erfolgs­er­mitt­lung bil­den. Durch genau defi­nier­te Zie­le ori­en­tie­ren Sie sich in die rich­ti­ge Rich­tung und kön­nen eben­falls Ihre Mit­ar­bei­ter moti­vie­ren, an einem Strang zu zie­hen. Alle wis­sen, wo sich die Geschäfts­lei­tung mit der Unter­neh­mung in drei, vier oder zehn Jah­ren ger­ne sehen wür­de.

Bei der Ziel­de­fi­ni­ti­on ist es von Vor­teil, wenn die­se nach der SMART-Metho­de auf­ge­baut ist. Es erleich­tert das spä­te­re Con­trol­ling der vor­ge­nom­me­nen Mass­nah­men erheb­lich, da genau defi­niert wur­de, was zu wel­chem Zeit­punkt erreicht wer­den muss.

SMART steht für:
Spezi­fisch ->Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Ziel best­mög­lich beschrie­ben ist, und ver­wen­den Sie nicht meh­re­re Zie­le auf ein­mal.
Mess­bar -> Machen Sie genaue Anga­ben zur Mess­bar­keit. Bei­spiels­wei­se 50 % mehr Umsatz gegen­über dem letz­ten Jahr.
Attrak­tiv -> Set­zen Sie sich nur Zie­le, wel­che Sie moti­vie­ren, es auch zu ver­fol­gen und zu errei­chen.
Realis­tisch -> Blei­ben Sie bei der Ziel­set­zung ein Rea­list. Es hilft Ihnen nichts, wenn bereits zu Beginn eines Pro­zes­ses etwas Unmög­li­ches erreicht wer­den soll­te. Dies führt zu kei­ner posi­ti­ven Ziel­re­flek­ti­on.
Termi­niert -> Ver­fas­sen Sie Ihre Zie­le immer mit einem End­da­tum. Dies erleich­tert es Ihnen, das Datum fürs Con­trol­ling zu fin­den.

Ein Ziel nach SMART könn­te wie folgt lau­ten: «Im 1. und 2. Quar­tal wer­den auf den Social-Media-Kanä­len wöchent­lich 2–3 Posts ver­öf­fent­lich, wel­che zu einer Ver­kaufs­stei­ge­rung von 20 % gegen­über dem Vor­jahr füh­ren.»

Social-Media-Kanä­le:

Ist Ihre Unter­neh­mung bereits auf Social Media aktiv oder ist dies erst durch das neue Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept ein The­ma gewor­den? Über­le­gen Sie sich in bei­den Fäl­len, wel­che Online-Platt­for­men für die Publi­ka­ti­on Ihrer Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­te geeig­net sind. Recher­chie­ren Sie nach den Vor­tei­len und Nach­tei­len von Face­book, Insta­gram, Lin­ke­dIn und Co. Bezie­hen Sie sich bei der Ent­schei­dung der Social-Media-Kanä­le auch auf das Online-Ver­hal­ten Ihrer vor­de­fi­nier­ten Per­so­nas. Auf wel­chen Kanä­len sind die­se am häu­figs­ten aktiv und erhal­ten somit Ihre Posts?
Die Res­sour­cen­ab­klä­rung spielt bei der Aus­wahl der Social-Media-Kanä­le eben­falls eine sehr zen­tra­le Rol­le. Denn es kön­nen nur so vie­le Platt­for­men betreut wer­den, wie Res­sour­cen zur Ver­fü­gung ste­hen. Bei Res­sour­cen­ein­schrän­kun­gen star­ten Sie lie­ber mit weni­ger und stei­gern sich mit der Zeit, als zu Beginn alles zu wol­len und dann zu mer­ken, dass dies nicht funk­tio­niert. Zur Abklä­rung der vor­han­de­nen Res­sour­cen gehö­ren Anzahl Per­so­nen, mög­li­cher Zeit­auf­wand und Bud­get.

Con­tent-Stra­te­gie:

Sobald die Social-Media-Kanä­le bestimmt sind, auf wel­chen Sie Ihre Unter­neh­mung reprä­sen­tie­ren möch­ten, kön­nen Sie sich an die soge­nann­te Con­tent-Stra­te­gie machen. Dabei defi­nie­ren Sie die all­ge­mei­nen Tei­le, wel­che bei jedem Post zu beach­ten sind. Dazu gehö­ren Inhalts­the­men, For­mat des Posts, Anspra­che der Com­mu­ni­ty, Häu­fig­keit sowie orga­ni­sche und Paid-Mass­nah­men.

  • Inhalts­the­men: Notie­ren Sie sich alle The­men, wel­che Sie der Ziel­grup­pe zuschal­ten möch­ten. Falls Ihre Unter­neh­mung meh­re­re Ziel­grup­pen anspricht, ord­nen Sie auch in die­sem Schritt bereits das The­ma der Ziel­grup­pe zu.
  • For­mat: Defi­nie­ren Sie im Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept, wel­che For­ma­te Ihre Unter­neh­mung auf den Kanä­len spie­len möch­te. Hier­bei geht es nicht um das bekann­te 16:9- oder 4:3‑Format, son­dern dar­um, ob der Post aus Bil­dern, Vide­os, Slider, Reels oder Sto­rys besteht.
  • Anspra­che: Sie haben die ver­schie­de­nen Online-Platt­for­men mit­ein­an­der ver­gli­chen und wis­sen nun, wie die User unter­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren. Ist dies ehre geschäft­lich per «Sie» oder etwas locke­rer per «Du». Über­le­gen Sie sich, was für Ihre Unter­neh­mung und für den gewähl­te Kanal am meis­ten Sinn macht und defi­nie­ren Sie die jeweils gewünsch­te Anspra­che bei einem Post.
  • Häu­fig­keit: Um Ihre Ziel­grup­pe regel­mäs­sig über neus­te Akti­vi­tä­ten, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen zu infor­mie­ren, ist es sinn­voll, wenn Sie in Ihrem Kon­zept defi­nie­ren, wie häu­fig ein Post gemacht wird. Sei dies zwei- bis drei­mal pro Woche, ein­mal pro Monat oder jeden Tag. Die Häu­fig­keit ist ganz Ihnen über­las­sen, hier gibt es kein Rich­tig oder Falsch. Es muss auf Ihre Unter­neh­mung abge­stimmt sein und Sinn erge­ben.
  • Orga­ni­sche und Paid-Mass­nah­men: Orga­ni­sche Mass­nah­men sind kei­ne bezahl­ten Wer­be­mass­nah­men. Sie kön­nen selbst diver­se Mass­nah­men ein­lei­ten, um sich im Ran­king bes­ser zu posi­tio­nie­ren. Und all dies, ohne Geld aus­zu­ge­ben, und für kur­ze Zeit mehr Traf­fic auf Ihren Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen gene­rie­ren. Orga­ni­sche Mass­nah­men ent­wi­ckeln sich gegen­über den Paid-Mass­nah­men ehre über län­ge­re Zeit posi­tiv auf Ihr Unter­neh­men.

Paid-Mass­nah­men sind bezahl­te Wer­be­schal­tung. Bei­spiels­wei­se erscheint Ihre Unter­neh­mung bei der Goo­g­le­su­che weit oben, jedoch mit dem vor­an­ge­stell­ten Begriff «Anzei­ge». Dafür bezah­len Sie Geld. Eine soge­nann­te Wer­be­schal­tung ist auf eine Zeit­span­ne beschränkt. Das heisst, sobald Ihr Sal­do auf­ge­braucht ist, ver­schwin­det Ihr Unter­neh­mens­ein­trag auf den obe­ren Ein­trä­gen bei der Goo­g­le­su­che.

Um lang­fris­tig eine gute Goo­gle­po­si­tio­nie­rung zu besetz­ten, ist es sinn­voll, die orga­ni­schen Mass­nah­men zu opti­mie­ren.
Die Paid-Mass­nah­men kön­nen sich loh­nen, wenn Ihr Unter­neh­men bei­spiels­wei­se auf eine Akti­on auf­merk­sam machen möch­te, wel­che nur über den gesetz­ten Zeit­raum aktu­ell ist.

Con­tent-Pla­nung und Umset­zung:

Über­le­gen Sie sich, wer für wel­che Arbei­ten der Pos­ter­stel­lung zustän­dig ist. Wenn es meh­re­re Per­so­nen sind, tei­len Sie die Arbeits­schrit­te genau auf. Wenn ein Mit­ar­bei­ter ver­ant­wort­lich ist, ist der Fall klar und alle Arbeits­schrit­te müs­sen von die­ser einen Per­son über­nom­men wer­den. Erstel­len Sie zudem eine Arbeits­pla­nung, in wel­cher fest­ge­hal­ten wird, wann wel­cher Post zu wel­chem The­ma mit wel­chem Inhalt geplant, umge­setzt und ver­öf­fent­lich wird. Defi­nie­ren Sie aus­ser­dem den Work­flow jedes ein­zel­nen Bei­tra­ges. Gibt es even­tu­ell ein 4‑Au­gen-Prin­zip oder wer­den zuerst das The­ma und der Inhalt defi­niert und erst danach das pas­sen­de Bild oder Video erstellt oder umge­kehrt? Wel­che Tools zur Erstel­lung der Posts wer­den ver­wen­det, damit schluss­end­lich alle Bei­trä­ge eine Ein­heit bil­den?

Bud­get:

Klä­ren Sie das zur Ver­fü­gung ste­hen­de Bud­get für die Online-Reprä­sen­ta­ti­on bei der Geschäfts­lei­tung ab. Tei­len Sie sich das Bud­get für Kam­pa­gnen oder exter­ne Leis­tun­gen gut ein.

Ana­ly­se und Con­trol­ling:

Zum Schluss der Erstel­lung des Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zepts ist noch fest­zu­hal­ten, wie die getrof­fe­nen Mass­nah­men kon­trol­liert und ana­ly­siert wer­den. Stel­len Sie sich hier­bei die fol­gen­den Fra­gen:

  • Was hat gut funk­tio­niert?
  • Was hat bei der Ziel­grup­pe nicht funk­tio­niert?
  • War­um ist ein Bei­trag bei den Kun­den nicht gut ange­kom­men?
  • Was kann ver­bes­sert wer­den?
  • Wie kann der Pro­zess noch effek­ti­ver gestal­tet wer­den?
  • Was kann neu aus­pro­biert wer­den, um wie­der fri­schen Wind zu erzeu­gen?

Sind all die­se Punk­te des Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zepts aus­ge­ar­bei­tet, kann man mit der prak­ti­schen Aus­ar­bei­tung begin­nen. Umso bes­ser und genau­er Ihr Kon­zept erstellt wur­de, des­to bes­ser und schnel­ler erzie­len Sie den gewünsch­ten Erfolg und brin­gen somit Ihre Unter­neh­mung immer wei­ter vor­an.

Wir sind für Sie da
Als Unter­neh­mung rund um Kom­mu­ni­ka­ti­on in Print- sowie Online­me­di­en sind wir Ihr Ansprech­part­ner. Ger­ne ent­wi­ckeln wir für Ihre Unter­neh­mung ein Digi­tal-Mar­ke­ting­kon­zept und ste­hen Ihnen mit unse­ren Online-Spe­zia­lis­ten bera­tend zur Sei­te. Kon­tak­tie­ren Sie uns per Tele­fon unter 041 485 85 85 oder per E‑Mail an info@entlebucher-medienhaus.ch.

Wir freu­en uns auf Sie!

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