Web­site erstel­len – in 7 Schrit­ten zum Online-Auf­tritt

Hast du dir ein zweites Standbein aufgebaut oder bis dabei und möchtest deine Dienstleistungen oder Produkte bekannt machen und an mehr Kunden bringen? Dann bist du bei einer Erstellung deiner eigenen Website genau richtig. Nutze die Vorteile des Internets und zeige der Welt, was du anbietest! Nachfolgend zeigen wir dir, auf was du bei deiner Webseitenerstellung achten musst, damit sie ein Erfolg wird.
Website erstellen – in 7 Schritten zum Online-Auftritt

Schritt 1 – Grund­struk­tur defi­nie­ren

Die Grund­struk­tur defi­niert den Auf­bau und das gro­be Lay­out dei­ner Web­site. Jede Sei­te einer Web­site besteht aus drei Berei­chen.

  1. Hea­der
    Der Hea­der bezie­hungs­wei­se die Kopf­zei­le befin­det sich immer zuoberst auf einer Web­sei­te. Dar­in wer­den die Navi­ga­ti­on, der Sei­ten­ti­tel, even­tu­ell ein Unter­ti­tel oder eine kur­ze Zusam­men­fas­sung zum nach­fol­gen­den Inhalt ange­zeigt.
    Die Navi­ga­ti­on kann bei Bedarf auch auf der lin­ken Sei­te posi­tio­niert wer­den.
  2. Con­tent
    Im Abschnitt Con­tent wird der gesam­te Inhalt ange­zeigt. Die­ser ist das Herz­stück jeder Unter­sei­te.
  3. Foo­ter
    Der Foo­ter defi­niert den Abschluss einer Web­sei­te. Er ist auf allen Unter­sei­ten gleich. User erwar­ten, dass im Foo­ter fol­gen­de Infor­ma­tio­nen zu fin­den sind: Kon­takt­an­ga­ben, Links zum Impres­sum und zur Daten­schutz­er­klä­rung und, falls vor­han­den, zu Social-Media-Kanä­len der Unter­neh­mung.

Die Navi­ga­ti­on gehört eben­falls zum Auf­bau einer Web­sei­te dazu. Die Navi­ga­ti­ons­struk­tur muss sinn­voll und intui­tiv sein, damit der Nut­zer sie ver­steht. Ver­set­ze dich hier­bei in die Lage des Web­site­be­su­chers und über­le­ge dir, was ihn am meis­ten inter­es­siert. Danach glie­derst du das Menü nach dem Inter­es­sen­fak­tor. Bei der Struk­tur der Navi­ga­ti­on ist eben­falls zu beden­ken, dass der Nut­zer struk­tu­riert durch die Web­site geführt wer­den und nicht lang nach den gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen suchen will. Emp­foh­len wird fol­gen­de Navi­ga­ti­ons­struk­tur:

  • Start­sei­te
  • Dienstleistung/Produkt
  • Über die Fir­ma
  • Öff­nungs­zei­ten
  • Kon­takt

Wäh­le bei der Navi­ga­ti­on 5 bis 7 Menü­punk­te mit jeweils 2 bis 5 Unter­sei­ten. Defi­nie­re den Begriff des Menü­punk­tes mög­lichst knapp, sodass der Besu­cher nicht hal­be Text lesen muss, um zu wis­sen, wel­che Infor­ma­tio­nen hin­ter wel­chem Menü­punkt zu fin­den sind.

Nicht nur die Navi­ga­ti­ons­struk­tur ist für eine effi­zi­en­te Recher­che auf einer Web­site ent­schei­dend. Auch die Über­schrif­ten müs­sen dem Leser kla­re Infor­ma­tio­nen geben. Durch die fol­gen­de Über­schrift­struk­tu­rie­rung fällt es dem Web­site­be­su­cher ein­fa­cher, die The­men von­ein­an­der zu tren­nen.

  • H1  – Über­schrift 1 (stellt den Titel dar und gibt es nur ein­mal pro Sei­te)
  • H2  – Über­schrift 2 (stellt den Unter­ti­tel dar und gibt es meh­re­re Male auf der Sei­te)
  • H3  – Über­schrift 3 (stellt die Über­schrift eines Fliess­tex­tes dar und gibt es meh­re­re Male auf der Sei­te)
  • P  – Fliess­text

Schritt 2 – Mock­up erstel­len

Bevor mit einem Pro­jekt rich­tig begon­nen wer­den kann, müs­sen im Vor­hin­ein gewis­se Über­le­gun­gen gemacht wer­den. Dies ist auch bei der Web­sei­ten­er­stel­lung nicht anders. Mach dir Gedan­ken, wie dei­ne Abschnit­te aus­se­hen sol­len, wel­che Schrif­ten, Far­ben, Bil­der ver­wen­det wer­den und wie die jewei­li­gen Titel auf­ge­baut sind. Es ist emp­feh­lens­wert, zuerst eine Skiz­ze der gewünsch­ten Web­sei­te zu machen und sich genau zu über­le­gen, wie man das Lay­out möch­te, damit bei der eigent­li­chen Web­sei­ten­er­stel­lung nicht zu viel Zeit ver­plem­pert wird

  • Abschnit­te bestehen aus meh­re­ren Ele­men­ten und Objek­ten. Bei der Gestal­tung eines Abschnit­tes ist zu beach­ten, dass die­ser über­sicht­lich und struk­tu­riert ist. Es hilft dem Besu­cher der Web­site nichts, wenn du mög­lichst vie­le Infor­ma­tio­nen auf wenig Raum mit­tei­len möch­test. Denn wenn sich der User von dei­nen Infor­ma­tio­nen über­häuft fühlt, wird er die Web­site schnell wie­der ver­las­sen. Gibt dem Kun­den lie­ber nach­ein­an­der meh­re­re klei­ne Häpp­chen. Unter­strei­che die Struk­tur der Web­sei­te durch ver­schie­de­ne geschal­te­te Abschnit­te noch mehr. Opti­mal hier­bei sind 2 bis 3 ver­schie­de­ne Designs, wel­che sich auf der gesam­ten Web­site wider­spie­geln.
  • Bil­der beein­flus­sen das mensch­li­che Gehirn mehr, als vie­le den­ken. Das Sprich­wort bei vie­len Restau­rants lau­tet «Das Auge isst mit!». Des­halb wird viel Wert auf die Prä­sen­ta­ti­on des Essens oder Getränks gelegt. Es ist nicht nur ein Sprich­wort, denn es ist wis­sen­schaft­lich bewie­sen, dass unser Gehirn rund 80 % aller Infor­ma­tio­nen mit dem Auge auf­nimmt. Die Wahr­neh­mung von Bil­dern hat eine gros­se Spann­wei­te – von fas­zi­nie­rend, emo­tio­nal, begeis­tert, beein­druckt und Wün­sche weckend bis hin zu scho­ckie­rend. Das Gehirn nimmt Bil­der als wahr­heits­ge­treu­er wahr, da sie die Wirk­lich­keit dar­stel­len bezie­hungs­wei­se dar­zu­stel­len schei­nen. Die Bil­der sol­len auf alle Fäl­le das Image des Unter­neh­mens prä­sen­tie­ren.
    Nicht nur die Wir­kung des Bil­des ist für dei­ne Web­sei­te ent­schei­dend, son­dern auch die recht­li­che Situa­ti­on. Denn jedes Bild ist urhe­ber­recht­lich geschützt, egal ob Foto­gra­fien von pro­fes­sio­nel­len Foto­gra­fen oder Lai­en, wel­che bei­spiels­wei­se Pro­duk­te, Fami­li­en oder Urlaubs­ge­füh­le abbil­den. Wenn du für dei­ne Web­site Bil­der aus dem Inter­net ver­wen­den möch­test, ist es sinn­voll, die Nut­zungs­rech­te im Vor­hin­ein abzu­klä­ren. Ent­schie­de dich bei dei­ner Bil­der­wahl daher für pas­sen­de, anspre­chen­de, har­mo­ni­sche und wenn mög­lich eige­ne Foto­gra­fien.
  • Far­ben sind nicht nur ein­fach Far­ben. Sie lösen im Unter­be­wusst­sein des Men­schen ver­schie­de­ne Emo­tio­nen aus. Des­halb ist es umso wich­ti­ger, dass du beim Erstel­len dei­ner Web­site dar­auf ach­test, dass die ver­wen­de­ten Far­ben dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung wider­spie­geln, aber beim Web­site­be­su­cher auch die gewünsch­ten Emo­tio­nen aus­lö­sen. Nach­fol­gend wer­den die Bedeu­tun­gen der Grund­far­ben kurz erklärt:
      • Rot: Ener­gie, Lei­den­schaft und Gefahr
      • Oran­ge: Krea­ti­vi­tät, Jugend und Enthu­si­as­mus
      • Gelb: Fröh­lich­keit, Hoff­nung und Spon­ta­ni­tät
      • Grün: Natur, Wachs­tum, Har­mo­nie, Wohl­stand und Sta­bi­li­tät
      • Blau: Ruhe, Ver­trau­en und Intel­li­genz
      • Vio­lett: Luxus, Mys­tery und Spi­ri­tua­li­tät
      • Pink: Weib­lich­keit, Ver­spielt­heit und Roman­tik
      • Braun: Gesund­heit, Wär­me und Ehr­lich­keit
      • Schwarz: Kraft, Ele­ganz und Per­fek­ti­on
      • Weiss: Rein­heit, Unschuld und Mini­ma­lis­mus
      • Grau: Pro­fes­sio­na­li­tät, For­ma­li­tät und Kon­ven­ti­on
  • Wäh­le eine Schrift­art, wel­che zu dei­nem Pro­dukt oder zu dei­ner Dienst­leis­tung passt. Bei den Schrift­ar­ten wird zwi­schen Schrif­ten mit und ohne Seri­fen unter­schie­den.
    Seri­fen sind Schrift­ar­ten, die am obe­ren und unte­ren Ende der Buch­sta­ben klei­ne Quer­stri­che oder Schlau­fen haben. Sie wer­den umgangs­sprach­lich auch als Zier­schrif­ten bezeich­net. Sie eig­nen sich vor allem für Titel und Unter­ti­tel, die nur aus ein­zel­nen Begrif­fen bestehen und kei­nen Satz bil­den.
    Seri­fen­lo­se Schrift­ar­ten sind alle Schrif­ten, wel­che kei­ne Quer­stri­che oder Schlau­fen haben und sie eig­nen sich bes­tens für Fliess­tex­te.
  • Bei der Titel­de­fi­ni­ti­on soll­test du dar­auf ach­ten, dass die­ser den Inhalt des fol­gen­den Abschnit­tes kurz beschreibt. Wäh­le hier nicht mehr als 5 Wör­ter.
    Bei der Gestal­tung des Titels gibt es eben­falls eini­ges zu beach­ten. Beden­ke immer, dass der Titel die höchs­te Posi­ti­on auf dei­ner Web­sei­te besitzt. Heisst, nichts ist grös­ser geschrie­ben als der Titel. Ach­te dar­auf, dass die Schrift so gewählt und gestal­tet wird, dass sie für den Besu­cher gut leser­lich ist. Wenn es für dei­ne Dienst­leis­tun­gen oder Pro­duk­te Sinn macht, ver­wen­de im Titel dei­ne Key­words. So beein­flusst und opti­mierst du die Anzei­ge dei­ner Unter­neh­mung in den Such­ma­schi­nen.
  • Ein Link ist eine Ver­knüp­fung zu wei­te­ren Infor­ma­tio­nen. Die gan­ze Web­site ist voll mit Ver­lin­kun­gen – sei dies in der Navi­ga­ti­on, bei Tex­ten oder bei But­tons. Sie füh­ren den Web­si­teu­ser durch die Web­site. Umso bes­ser dei­ne Web­site in sich ver­linkt ist, des­to bes­ser ist die Nut­zer­füh­rung. Der Kun­de erreicht auf ein­fachs­te Wei­se die Infor­ma­tio­nen und bei E‑Mail-Adres­sen oder URLs kann geklickt anstatt alles müh­sam abge­tippt wer­den.

Schritt 3 – Tex­te schrei­ben

Sobald bei einem Men­schen ein Bedürf­nis auf­taucht, möch­te die­ses auch gestillt wer­den. Frü­her infor­mier­te sich man noch ana­log in der Biblio­thek über die benö­tig­ten Infor­ma­tio­nen. In unse­rem digi­ta­len Zeit­al­ter ist dies schon fast Geschich­te. Per­so­nen infor­mie­ren sich über das Inter­net. Sie tip­pen in der Goog­le-Suche das gesuch­te Pro­dukt oder die gesuch­te Dienst­leis­tung ein und arbei­ten sich durch die vie­len Infor­ma­tio­nen. Damit die­ser Kun­de genau dein Pro­dukt kauft, ist es des­halb umso wich­ti­ger, dass dei­ne Unter­neh­mung eine Web­site besitzt. Auf die­ser kannst du auf dei­ne Ange­bo­te auf­merk­sam machen und dich prä­sen­tie­ren. Poten­zi­el­le Kun­den besu­chen dei­ne Web­site und infor­mie­ren sich dar­über. Sind sie von dei­nem Pro­dukt oder dei­ner Dienst­leis­tung über­zeugt, neh­men sie dei­ne Leis­tun­gen in Anspruch.
Web­sites die­nen somit in ers­ter Linie als Infor­ma­ti­ons­platt­form. User möch­ten sich über Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen schlau machen. Damit Kun­den auf dei­ner Web­site blei­ben, sind attrak­ti­ve und ein­fa­che Tex­te, neben der Lay­out­ge­stal­tung, sehr aus­schlag­ge­bend.
Nach­fol­gend fin­dest du eini­ge Tipps, wie dir das Tex­ten ein­fa­cher fällt und auf was du dabei ach­ten musst.

Such­ma­schi­nen­op­ti­mier­te Satz­struk­tur

Ent­schei­de dich für kur­ze, aber trotz­dem aus­sa­ge­kräf­ti­ge Sät­ze. Ein Satz auf einer Web­sei­te soll aus 15 bis 20 Wör­tern bestehen. Lie­ber sogar aus noch weni­ger. Struk­tu­rie­re dei­ne Sät­ze eben­falls ohne ein­ge­scho­be­ne Teil­sät­ze. Dem Leser fällt es somit ein­fa­cher, dei­nen Infor­ma­tio­nen zu fol­gen und sie zu ver­ar­bei­ten.
Ver­wen­de bei Online­tex­ten nie Ver­bin­dungs­wör­ter wie bei­spiels­wei­se Aus- und Wei­ter­bil­dung, Schrei­be in die­sem Fall bei­de Wör­ter kom­plett aus. Dies ist sehr ent­schei­dend für die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung, da die Such­ma­schi­ne im Hin­ter­grund die Wör­ter nicht auto­ma­tisch ver­bin­den kann. Das Inter­net liest «Aus und Wei­ter­bil­dung». Wenn ein User nun nach «Aus­bil­dung» sucht, wird dei­ne Unter­neh­mung nicht in der Topaus­wahl von Goog­le ange­zeigt.
Ver­mei­de mög­lichst das Ver­wen­den von Fremd­wör­tern. Es gibt nichts beschwer­li­che­res, als jedes zwei­te Wort im Duden nach­schau­en zu müs­sen, damit man den Text ver­ste­hen kann.
Schrei­be nicht um den heis­sen Brei her­um. Strei­che die Füll­wör­ter aus dei­nen Sät­zen. Die Sät­ze wer­den dadurch nur künst­lich ver­län­gert und es wer­den kei­ne zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen ver­mit­telt.
Schreib den Leser direkt an. Ver­su­che dadurch, den Web­site­be­su­cher abzu­ho­len und ihm das Gefühl zu geben, dass er dir direkt gegen­über­sitzt.

Key­words ver­wen­den

Bei Online­tex­ten ist es ent­schei­dend, dass Key­words ein­ge­bun­den wer­den, damit dei­ne Unter­neh­mung beim Such­ma­schi­nen­ran­king mit­spielt. Was genau ein Key­word ist und wie du ein pas­sen­des Key­word aus­fin­dig machst, ist anschlies­send beschrie­ben.
Damit du dei­ne Tex­te nicht mehr­mals neu schrei­ben oder anpas­sen musst, ist es sinn­voll, zuerst das Key­word zu defi­nie­ren, danach den Text zu ver­fas­sen und erst am Schluss einen Titel zu defi­nie­ren. Anhand die­ses Ablau­fes kannst du bereits von Anfang an das Key­word mit­ein­bin­den.
Damit du das Opti­mum aus dei­nen Tex­ten her­aus­ho­len kannst, wird emp­foh­len, das Key­word im Titel und min­des­tens 2 bis 3 Mal im Text zu erwäh­nen. Um den Bei­trag jedoch den­noch attrak­tiv und abwechs­lungs­reich zu schrei­ben, kön­nen anstel­le des aus­ge­such­ten Key­words auch Syn­ony­me, seman­tisch ähn­li­che Begrif­fe, Begrif­fe im Kon­text des Key­words oder Long-Tail-Key­words ver­wen­det wer­den.
Für die Key­wor­d­re­cher­che kann fol­gen­de Web­sei­te ver­wen­det wer­den: https://neilpatel.com/ubersuggest/

Was sind Key­words?

Key­words oder im Deut­schen «Schlüs­sel­wör­ter» sind Wör­ter oder eine Grup­pe von Wör­tern, wel­che dei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen beschrei­ben. Key­words ermög­li­chen dir eine gute Posi­tio­nie­rung bei den Such­ma­schi­nen. Umso bes­se­re du Schlüs­sel­wör­ter auf dei­ner Unter­neh­mens­web­site ver­wen­dest, des­to bes­ser wirst du von dei­nen poten­zi­el­len Kun­den gefun­den. Wich­tig ist hier­bei jedoch, dass du das aus­ge­such­te oder die aus­ge­such­ten Key­words mehr­mals auf dei­ner Web­site in den Text ein­bin­dest. Es bringt dir aber nichts, wenn du das Wort oder die Wort­grup­pe 10 Mal hin­ter­ein­an­der schreibst, eher im Gegen­teil. Du wirst von Goog­le bestraft, indem Goog­le dich nicht mehr vor­schlägt.
Bei der Aus­wahl des «per­fek­ten» Key­words musst du dich in die Situa­ti­on dei­nes Kun­den den­ken. Was wür­de die­ser am ehes­ten in der Goog­le-Suche ein­ge­ben, um genau dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung zu fin­den? Recher­chie­re eben­falls nach guten Key­words. Ein gutes Key­word von Per­so­nen viel gesucht, jedoch noch nicht von vie­len Unter­neh­men gebraucht.

Kor­rek­tur­le­sen

Nach­dem du dei­ne Tex­te ver­fasst hast, emp­fiehlt es sich, die­se Kor­rek­tur zu lesen. Beim Kor­rek­tur­le­sen geht es nicht nur um die Gram­ma­tik und Satz­struk­tur der ent­spre­chen­den Spra­che, son­dern auch um die Ver­ständ­lich­keit. Oft­mals kommt es vor, dass die Infor­ma­tio­nen in einem Text so ver­fasst wer­den, dass Vor­kennt­nis­se vor­han­den sein müs­sen. Dies ist jedoch best­mög­lich zu ver­mei­den, da du dei­nen User nicht von der Web­site ver­drän­gen, son­dern mög­lichst lang auf dei­ner Web­site behal­ten möch­test. Das Kor­rek­tur­le­sen kann ent­we­der durch ein pro­fes­sio­nel­les Kor­rek­to­rat oder eine Pri­vat­per­son, wel­che sich mit der ent­spre­chen­den Spra­che sowie der Gram­ma­tik und Satz­struk­tur gut aus­kennt, gesche­hen.

Schritt 4 – Bil­der ver­wen­den

Eine Web­site lebt von pas­sen­den Bil­dern. Oft wird unter­schätz, was Bil­der auf einer Web­site aus­lö­sen und ver­än­dern kön­nen. Sie ver­mit­teln Infor­ma­tio­nen inner­halb kür­zes­ter Zeit und wecken somit das Inter­es­se, mehr erfah­ren zu wol­len. Dazu spielt das Ver­wen­den von Bil­dern für das Marketing und die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) eine zen­tra­le Rol­le.

Die Ver­wen­dung von Bil­dern ist das Urhe­ber­recht immer zu beach­ten. Wenn du ein Bild aus dem Inter­net für dei­ne Web­site ver­wen­den möch­test und über kei­ne Ein­wil­li­gung des Urhe­bers ver­fügst, musst du mit einer Kla­ge rech­nen. Daher ist es emp­feh­lens­wert, Bil­der zu kau­fen oder eige­nen Bil­der zu ver­wen­den.
Bei ver­schie­de­nen Anbie­tern kön­nen Bil­der ein­ge­kauft wer­den, wel­che bei der Wie­der­ver­wen­dung auf dei­ner Web­site kei­ne Pro­ble­me ver­ur­sa­chen oder Rech­te ver­letz­ten.

Doch was sind über­haupt pas­sen­de Bil­der?

Pas­sen­de Bil­der sind Bil­der oder Gra­fi­ken, wel­che die Infor­ma­tio­nen im Text unter­strei­chen und dem User emo­tio­nal abho­len kön­nen. Anhand des Bil­des soll­te erkenn­bar sein, um was es sich im Text han­delt. Eben­falls soll­ten dei­ne ver­wen­de­ten Bil­der die Unter­neh­mung wider­spie­geln.

Nicht nur das pas­sen­de Bild ist für eine Web­site essen­zi­ell, son­dern auch die Bild­grös­se. Die Bild­grös­se beschreibt nicht nur, wel­che Mas­se das Bild hat, son­dern auch, was für eine Datei­grös­se die­ses auf­weist. Je grös­ser die Datei ist, des­to län­ger muss dei­ne Web­site laden – und unge­dul­di­ge Besu­cher ver­las­sen die Web­site schnell wie­der. Es emp­fiehlt sich daher, bei der Datei­grös­se das Maxi­mum von 200 Kilo­byte nicht zu über­schrei­ten. Bei der Wahl des Bild­mas­ses ist es sinn­voll zu unter­schei­den, ob das Bild zusätz­lich durch einen Klick ver­grös­sert wer­den kann oder ob es sich über die gesam­te Brei­te der Sei­te zieht.
Wenn das Bild neben dem Text plat­ziert wer­den soll und nicht ver­grös­sert wer­den kann, ist eine Bild­län­ge von 200 – 300 Pixel opti­mal. Bil­der, wel­che durch einen Klick ver­grös­sert ange­zeigt wer­den kön­nen, sowie Bil­der über die gesam­te Web­sei­ten­brei­te wei­sen im Opti­mal­fall eine Län­ge von 600 – 2000 Pixel auf.
Diver­se Online­tools ermög­li­chen dir das Zuschnei­den dei­nes Wunsch­bil­des.

Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung durch Bil­der

Vie­le Beden­ken nicht, dass Bil­der eben­falls zur Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung bei­tra­gen. User suchen nach Pro­duk­ten, Per­so­nen, Sehens­wür­dig­kei­ten oder sons­ti­gen Sachen und ver­wen­den dafür die Bil­der­su­che. Mit einem Klick auf das Bild wird der User direkt auf die Quell­web­site wei­ter­glei­tet. Damit dei­ne ver­wen­de­ten Bil­der in der Bil­der­su­che ange­zeigt wer­den, muss du dein Bild opti­mal benen­nen. Dazu die­nen dir der Datei­na­me sowie der Alt-Tag.
Beim Datei­na­men ist es sinn­voll, das Bild zu beschrei­ben, bei­spiels­wei­se beim Eif­fel­turm «sehens­wuer­dig­keit-frank­reich-paris-eif­fel­turm». Falls du meh­re­re Wör­ter benut­zen möch­test, ver­wen­de als Wort­ver­bin­dung den Bin­de­strich (-).
Beim Alt-Tag han­delt es sich um die Beschrei­bung des Bil­des, wel­che ange­zeigt wird, wenn mit der Maus auf dem Bild ste­hen­ge­blie­ben wird oder wenn sich bei­spiels­wei­se eine blin­de Per­son die Web­site vor­le­sen lässt. Das Bild wird nicht ein­fach aus­ge­las­sen, son­dern es wird der Text vom Alt-Tag vor­ge­le­sen. Wäh­le hier einen kur­zen, aber aus­sa­ge­kräf­ti­gen Satz, bei­spiels­wei­se «vie­le Per­so­nen vor dem Eif­fel­turm in Paris in Frank­reich».

Schritt 5 – Lay­out abfül­len

In den vor­he­ri­gen Schrit­ten hast du die Grund­struk­tur erstellt, alle Tex­te geschrie­ben und die pas­sen­den Bil­der aus dem Inter­net her­aus­ge­sucht oder selbst erstellt. All die­se Schrit­te wer­den benö­tigt, damit die Web­site nun zusam­men­ge­stellt wer­den kann. Das heisst, die Tex­te wer­den auf die vor­de­fi­nier­ten Text­fel­der abge­füllt und die Bil­der bei den pas­sen­den Tex­ten plat­ziert. Wenn im Vor­hin­ein sau­ber und sorg­fäl­tig gear­bei­tet wur­de, ist die­ser Pro­zess ziem­lich schnell abge­ar­bei­tet. Bei der Text­ab­fül­lung musst du dar­auf ach­ten, wie der Text im vor­de­fi­nier­ten Text­feld erscheint. Über­prü­fe dabei, ob der gesam­te Text ersicht­lich ist und ob es vie­le grös­se­re Zei­len­um­brü­che gibt, da dei­ne geschrie­be­nen Wör­ter län­ger sind als die­se des Platz­hal­ter­tex­tes. Falls es zu stö­ren­den Zei­len­um­brü­chen kommt, ist es sinn­voll, die Sil­ben­tren­nung anzu­wen­den. Bei manu­el­len Sil­ben­tren­nun­gen muss aber unbe­dingt das Respon­si­ve Design beach­tet wer­den.

Was ist Respon­si­ve Design?

Immer mehr User infor­mie­ren sich über mobi­le End­ge­rä­te. Daher ist es in der heu­ti­gen Zeit ein Muss, dass dei­ne Web­site für alle End­ge­rä­te opti­miert ist, also respon­si­ve dar­ge­stellt wird.
Respon­si­ve Design respek­tiv respon­si­ves Web­de­sign ist die Dar­stel­lung der Web­site auf den ver­schie­de­nen End­ge­rä­ten wie bei­spiels­wei­se Com­pu­ter­mo­ni­tor, Note­book, Tablet und Smart­phone. Durch eine opti­mier­te Dar­stel­lung wird die Benut­zer­freund­lich­keit eben­so gewähr­leis­tet. Der User hat somit kei­ne Pro­ble­me, die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen auf dei­ner Web­site zu ermit­teln.

Schritt 6 – Auf­schal­tung

Bevor dei­ne Web­site für jeden erreich­bar und ersicht­lich ist, muss eine Domain exis­tie­ren. Die­se kann über diver­se Anbie­ter gekauft wer­den.

Was ist eine Domain?

Die Domain ist die Adres­se, wel­che die Leu­te benut­zen, um auf dei­ne Web­site zu gelan­gen. Die Domain ist bei­spiels­wei­se bei der Web­adres­se https://www.beispiel.ch das «beispiel.ch». Der Domain­na­me ist jedoch beim vor­he­ri­gen Bei­spiel nur der Teil «bei­spiel».

Aus­wahl des Domain­na­mens

Damit du von mög­lichst vie­len Inter­net­usern gefun­den wirst, müs­sen fol­gen­de Din­ge bei der Aus­wahl des Domain­na­mens beach­tet wer­den:

  1. Wäh­le eine Domain, wel­che aus­sa­ge­kräf­tig und unver­wech­sel­bar ist.
  2. Wäh­le eine Domain, wel­che kurz und ein­fach ein­zu­tip­pen ist.
  3. Wäh­le eine Domain, an wel­che sich die User erin­nern kön­nen.
  4. Wäh­le eine Domain, wel­che dein Unter­neh­men beschreibt. Bei Unter­neh­men meis­tens den Fir­men­na­men und bei Pri­vat­per­so­nen die Dienst­leis­tung oder der Per­so­nen­na­me.

Sobald du dir Gedan­ken zum pas­sen­den Domain­na­men gemacht hast, musst du über­prü­fen, ob die­se gewünsch­te Domain noch zur Ver­fü­gung steht. Gib dazu beim gewünsch­ten Domain­an­bie­ter den aus­ge­dach­ten Domain­na­men ein und schaue, ob die­se noch frei ist. Falls nicht, musst du dir erneut Gedan­ken machen.

Ähn­li­che Domain­na­men kau­fen

Es ist wärms­tens zu emp­feh­len, dass du ähn­li­che Domain­na­men wie dein gewähl­ter Haupt­do­main­na­me dazu­kaufst. Dies, damit die Kon­kur­renz einen sehr ähn­li­chen Domain­na­men nicht mehr ver­wen­den kann. Die meis­ten Domain­an­bie­ter schla­gen dir wei­te­re Optio­nen von ähn­li­chen Domain­na­men vor, von wel­chen du aus­wäh­len kannst. Die dazu­ge­kauf­ten Domain­na­men wer­den mit der Haupt­do­main ver­bun­den, das heisst, wenn der User nicht ganz kor­rekt dei­ne Haupt­do­main ein­tippt, wird er trotz­dem auf dei­ne Web­site wei­ter­ge­lei­tet.

Schritt 7 – SEO

Das Inter­net ist für vie­le nicht mehr weg­zu­den­ken. Frü­her infor­mier­ten sich die Leu­te über alles Mög­li­che mit­hil­fe ana­lo­ger Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung, der Biblio­thek. Heu­te geschieht dies alles über die digi­ta­le Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung, das Inter­net, und somit durch die Such­ma­schi­nen. Die bekann­tes­te Such­ma­schi­ne ist Goog­le. Rund 91 Pro­zent aller Such­an­fra­gen wer­den mit Goog­le getä­tigt, Goog­le ist kla­rer Markt­füh­rer. Dahin­ter mit 5 Pro­zent erscheint die Such­ma­schi­ne Bing.
Dadurch, dass fast alle Men­schen auf die­ser Welt sich die nöti­gen Infor­ma­tio­nen per Goog­le beschaf­fen, ist die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung einer Unter­neh­mung gröss­ten­teils auf Goog­le aus­ge­legt. Es wird ver­sucht, das Sys­tem und die Algo­rith­men hin­ter Goog­le zu ver­ste­hen und die Such­re­sul­ta­te so beein­flus­sen zu kön­nen. Doch dies ist nicht mög­lich, da nie­mand weiss, wie Goog­le ganz genau funk­tio­niert. Das ist und wird das Geheim­nis von Goog­le blei­ben. Das Ein­zi­ge, was eine Unter­neh­mung tun kann, damit sie sich in der Goo­g­le­su­che bes­ser posi­tio­niert, ist die Online­platt­for­men so zu opti­mie­ren, wie es Goog­le vor­gibt.

So funk­tio­niert Goog­le

Der User tippt einen Begriff in die Goo­g­le­su­che ein. Die soge­nann­ten Craw­ler oder auch Spi­der durch­su­chen nun Mil­li­ar­den von Web­sites von links nach rechts und von oben nach unten. Exter­nen Ver­lin­kun­gen von einer Web­site zur ande­ren folgt der Craw­ler und durch­sucht somit die nächs­te Web­site. Dies geht immer im glei­chen Sche­ma wei­ter, bis Goog­le einen Index erstel­len kann.
Der Index oder die Lis­te der Such­ergeb­nis­se wird anhand der Daten, wel­che der Craw­ler an Goog­le lie­fert, erstellt. Nach­dem Goog­le die Such­ergeb­nis­se alle erfasst hat, geht es um die Bewer­tung der ein­zel­nen Web­si­tens. Dabei wird aus­ge­wer­tet, wie oft die gesuch­ten Wör­ter auf der Web­site vor­kom­men, an wel­cher Posi­ti­on sich die Begrif­fe befin­den und wel­che Sei­ten auf die Ziel­sei­te ver­lin­ken. Die Links zu den rele­van­tes­ten Web­sites wer­den der Rei­he nach in der Goo­g­le­su­che aus­ge­ge­ben und dei­ner Sprach­ein­stel­lung sowie dei­ner geo­gra­fi­schen Posi­ti­on ange­passt.
Gemäss Goog­le exis­tie­ren über 200 Ran­king­fak­to­ren, die bestim­men, wie eine Sei­te in den Such­re­sul­ta­ten ange­zeigt wird. Aus die­sem Grund kann der Mensch die Goo­g­le­su­che nicht kom­plett beein­flus­sen.

Auf­bau SEO

Die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist in drei Säu­len unter­teilt:

  • Tech­ni­cal SEO – Zugäng­lich­keit, Inde­xier­bar­keit, Web­site-Archi­tek­tur
  • Con­tent SEO – Erstel­lung von hoch­wer­ti­gen Inhal­ten
  • Off-Page SEO – Auf­bau von Repu­ta­ti­on und Back­links

Tech­ni­cal SEO

Unter Tech­ni­cal SEO wer­den die Zugäng­lich­keit, die Inde­xier­bar­keit und die Web­sei­ten-Archi­tek­tur ver­stan­den. Unter der Zugäng­lich­keit ver­steht Goog­le, dass die Web­site für jeder­mann zugäng­lich ist und somit die Craw­ler die Web­site auch inde­xie­ren kann. Das heisst, der Craw­ler geht durch die Infor­ma­tio­nen und gibt anhand eines eige­nen Bewer­tungs­sys­tems die Such­ergeb­nis­se in einer Lis­te aus.
Da Goog­le nur Text inde­xie­ren kann, ist es umso wich­ti­ger, dass die ver­wen­de­ten Bil­der auf der Web­site mit den Alt-Tags beschrif­tet sind. So gelingt es Goog­le, die Bil­der trotz­dem zu lesen, und dei­ne Web­site wird beim Ran­king berück­sich­tigt.
Nach­dem Goog­le die Inde­xie­rung erstellt hat, unter­sucht Goog­le die ein­zel­nen Web­sei­ten nach der Web­sei­ten-Archi­tek­tur. Hier­bei spielt das Respon­si­ve Design dei­ner Web­site die ent­schei­den­de Rol­le. Goog­le belohnt die Web­sites, wel­che den mobi­len End­ge­rä­ten ange­passt sind. Eben­falls spielt bei der Web­sei­ten-Archi­tek­tur die User Expe­ri­ence eine wei­te­re wich­ti­ge Rol­le. Dabei wird geschaut, wie die Web­site aus­sieht, kom­mu­ni­ziert und inter­agiert.
Es spie­len noch ganz vie­le ande­re Fak­to­ren in die Bewer­tung von Goog­le mit ein.

  • Such­in­ten­ti­on der User
  • SERP-Snip­pet-Opti­mie­rung
  • Struk­tu­rier­te Daten
  • Lade­ge­schwin­dig­keit
  • Sei­ten­struk­tur
  • Inter­ne Ver­lin­kun­gen (Ver­lin­kun­gen auf der eige­nen Web­site)
  • Back­links (Ver­lin­kun­gen auf exter­ne Web­sites)

Con­tent SEO

Das Con­tent SEO beschreibt, wie die Inhal­te auf den Online­platt­for­men gestal­tet wer­den müs­sen, damit die­se für die Such­ma­schi­ne opti­miert sind.
Für die Such­ma­schi­ne sind alle mög­li­chen Tex­te auf einer Web­site rele­vant:

  • Web­sei­ten­ti­tel
  • Meta­ti­tel, Meta Descrip­ti­on
    Der Meta­ti­tel ist der Text, wel­cher bei den Goo­g­le­such­er­geb­nis­sen als Link dar­ge­stellt wird.
    Die Meta Descrip­ti­on ist die Beschrei­bung unter dem Meta­ti­tel
  • URL-Struk­tur
    Das ist die URL, wel­che bei den Such­ergeb­nis­sen ober­halb des Meta­ti­tels ange­zeigt wird.
  • Hea­dings H1, H2, H3 usw.
    Hea­dings sind die Über­schrif­ten einer Web­sei­te. Pro Sei­te darf nur ein­mal H1 vor­han­den sein.
  • Links
  • Alt-Tags
  • Key­words

Off-Page SEO

Beim Off-Page SEO durch­sucht Goog­le die Web­sei­ten nach der Repu­ta­ti­on und auf Back­links. Damit du dei­ne Web­site für Off-Page SEO opti­mie­ren kannst, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten.

  • Link­buil­ding
    Inter­ne sowie exter­ne Ver­lin­kun­gen. Dies zeigt Goog­le, dass du ver­trau­ens­wür­dig bist.
  • Social Signals
    Ver­lin­kun­gen auf Posts in den sozia­len Medi­en
  • Bran­ding
    Mar­ken­füh­rer. Star­ke Mar­ken haben es ein­fa­cher, gute Posi­tio­nen in den Goo­g­le­such­er­geb­nis­sen ein­zu­neh­men.

Wir sind dein Web­site­bau­er

Bist du inter­es­siert an einer eige­nen Web­site, hast aber nicht die Zeit, dies selbst zu erstel­len? Ger­ne über­neh­men wir dies für dich und erstel­len eine auf dein Unter­neh­men abge­stimm­te Web­site.
Wir freu­en uns auf dei­ne Anfra­ge per Tele­fon unter 041 485 85 85 oder per E‑Mail an info@entlebucher-medienhaus.ch.

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